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Ein Insolvenzberater erklärt alles

Ein erfahrener Insolvenzberater erklärt Ihnen detailliert, welche Vor- und Nachteile mit der Insolvenz verknüpft sind

Je schwieriger sich die finanzielle Situation eines Unternehmens gestaltet, umso sorgfältiger überlegen sich die Verantwortlichen jede einzelne Ausgabe. Da der Nutzen eines erfahrenen Insolvenzberaters sehr viel höher einzuschätzen ist als deren Kosten, sollte kein Geschäftsführer freiwillig auf diese Hilfe verzichten. Ein Vorteil diese Experten an der eigenen Seite zu wissen, liegt darin die wichtigsten Informationen rund um die Insolvenz aufgrund drohender Zahlungsunfähigkeit nicht selbst recherchieren zu müssen. Die Berater kennen sowohl die wichtigsten Paragrafen als auch alle Fristen, die zur Beantragung der Insolvenz erforderlich sind. Gleichzeitig verschaffen sich die Berater auch einen Eindruck der aktuellen finanziellen Ausgangslage, um auf dieser Basis noch bessere Ratschläge zu erteilen.

Seriöse Berater zeigen Auswege auf, ohne den Verantwortlichen die Entscheidung abzunehmen

Die Informationen und Ratschläge aus dem Mund eines professionellen Insolvenzberaters oder auch Krisenmanagers drehen sich schon längst nicht mehr nur ausschließlich, um die Insolvenz selbst. Neben der Löschung wird auch der Verkauf einer zahlungsunfähigen GmbH oder eines vergleichbaren Unternehmens immer beliebter. Obwohl sich die Anzahl der potenziellen Käufer in Grenzen hält, müssen nur die wenigsten Unternehmer lange nach einem interessierten Käufer Ausschau halten. Das liegt im Wesentlichen an einer in den letzten Jahren neu entstandenen Branche, welche bevorzugt unter dem Namen Firmenbestatter bekannt sind. Diese Käufer sind nicht wie Investoren primär an der Rettung des Unternehmens interessiert, sondern führen dieses auf Grundlage der eigenen Erfahrung auf diesem Gebiet professionell zu Ende. Die Vorteile, die sich hieraus für den Geschäftsführer ergeben, sind in erster Linie mit der sofortigen Entbindung aller Rechte und Pflichten verbunden. Die negativen Konsequenzen wie die persönliche Haftung oder auch Verfahren aufgrund einer Insolvenzverschleppung werden durch den Verkauf gezielt ausgeschaltet.

Die drohende Zahlungsunfähigkeit hält Firmenbestatter nicht von einem Kauf ab

Es besteht beim Verkauf an einen Firmenbestatter keinen Grund die Zahlen zu beschönigen oder die Bücher zu manipulieren. Eine drohende Zahlungsunfähigkeit allein ist für einen Firmenbestatter kein Grund das Interesse an einem Kauf zu verlieren. Wichtige Faktoren sind in diesem Zusammenhang vielmehr, ob alle Steuern und Sozialversicherungsbeträge bezahlt wurden oder ob sich das Unternehmen bereits im Zeitraum der Insolvenzverschleppung befindet. Treffen diese beiden Szenarien auf das eigene Unternehmen nicht zu, besteht kein Grund nicht das Gespräch mit einem professionellen Firmenbestatter zu suchen und schon bald die jetzt noch vorherrschenden täglichen Sorgen mit dem Verkauf einfach hinter sich zu lassen.